Stress durch digitale Post

Checken von E-Mails kostet 29 Arbeitstage pro Jahr

Bis zu drei Überstunden täglich treiben viele Manager in den Wahnsinn

London/Amsterdam (pte012/12.01.2016/12:30) – Durchschnittlich arbeiten Manager täglich eine Stunde länger als vorgeschrieben und verbringen etwa den Jahresurlaub eines Angestellten allein mit dem Abarbeiten von E-Mails. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Befragung des Chartered Management Institute (CMI) http://managers.org.uk .

Stress durch digitale Post

„Bei schnellem Wechsel von Aufgaben muss die Aufmerksamkeit geteilt werden, was zum Beispiel auf Kosten von Gedächtnisleistung, Kreativität und Produktivität geht. Unterbrechungen einer Arbeit bedeuten zusätzliche Belastungen für das Gehirn, da jede Neufokussierung Energie verbraucht, die Herzfrequenz steigt, wir empfinden Stress – und das auch noch nach der Arbeit. Auf Dauer ist Stress durch Überforderung pures Gift und kann bis zu Depressionen führen“, erklärt Doktor Christian Roth http://spieleforschung.de im pressetext-Gespräch.

CMI befragte insgesamt über 1.500 Manager nach ihrem Büroalltag und brachte ans Licht, dass vier von fünf Teilnehmern täglich etwa eine Stunde länger arbeiteten. Dazu gab eine Vielzahl an, sich in den Überstunden weniger produktiv zu fühlen. Oftmals ist es vor allem die Bearbeitung von E-Mails, die die Arbeitszeit in die Länge zieht.

Neue physische Belastungen

Viele Manager fühlen sich durch das ständige Checken des Postfaches deutlich gestresst und bemerken sogar gesundheitliche Nachteile. Je eine von zehn Führungskräften ist täglich sogar im Schnitt drei Stunden länger mit der Arbeit beschäftigt. Insgesamt resultieren die Überstunden jährlich in 29 Tagen, die mit dem Bearbeiten von E-Mails verbracht werden.

„Die Produktivität wird weiterhin leiden, wenn Arbeitgeber ihre Manager nicht davon abhalten, sich zu überarbeiten. Es ist eine Balance zwischen Arbeit und Leben notwendig“, erklärt Ann Francke von CMI. Weitere bereits bekannte Folgen auf die Gesundheit sind vor allem Nacken- und Rückenprobleme. „Fortschritte in der Technik bedeuten, dass immer weniger Leute physische Arbeiten ausüben müssen. Die meisten Leute bevorzugen eine Arbeit im Büro-Umfeld“, unterstreicht Emily Partridge, Physiotherapeutin bei Bupa 

http://bupa.co.uk .

Wichtige Kunden wertschätzend befragen…

…und gleichzeitig Potenziale sichtbar machen

26. Jänner 2017

Gastkommentar von Mario Filoxenidis, Geschäftsführer EUCUSA Consulting GmbH

Unsere Kunden stehen für uns doch eigentlich immer „im Mittelpunkt“, oder? Aber wie oft hat man im stressigen Tagesgeschäft tatsächlich Zeit, wirklich intensiv und persönlich auf Kundenanregungen einzugehen und den wertvollen Input zu nützen? Dabei liefern uns gerade wichtige Schlüsselkunden oft Hinweise, um Zusatzbedarf feststellen zu können. Planvolles und professionelles Vorgehen mittels moderner Methoden bringt beiden Seiten Nutzen, schafft Verkaufspotenzial und pflegt die Kundenbeziehung.

Kundenzufriedenheit kann gesteigert werden

Oft sind wir bereits zufrieden, wenn uns unsere Kunden treu bleiben und wieder bei uns kaufen. Dabei könnte so mancher Kunde vielleicht noch mehr oder auch andere Produkte bei uns kaufen. Oder uns sogar aktiv weiterempfehlen. Diese Potenziale können genützt werden, indem man die Kundenzufriedenheit einerseits als Basiswert professionell misst und somit neutral einschätzen kann. Zusätzlich kann durch den Einsatz einer wertschätzenden Befragungsmethode möglicher Zusatzbedarf geweckt werden, die Kundenloyalität gesteigert werden und gleichzeitig Merkmale und Nutzen der eigenen Produkte bei der Befragung transportiert werden.

Unterschiedliche Befragungs-Methoden

Je nach Unternehmensgröße, spezifischen Kundenbedürfnissen, örtlichen und zeitlichen Rahmenbedingungen etc. werden unterschiedliche Befragungsmedien eingesetzt. Sei es ein Papierfragebogen, eine Online-Befragung, telefonische Befragung oder ein persönliches Tiefeninterview. Wichtig ist es, dass der Interviewer/Berater bei diesen Befragungen extra dazu qualifiziert ist, auf den Kunden eingehen und Wertschätzung erlebbar machen kann.

Wertschätzende Befragung in Kombination mit moderner Technologie

EUCUSA setzt bei persönlichen Tiefeninterviews die map-Technologie ein. Der Befragte positioniert selbst seine Antworten mittels kleiner Magnete in einem Handlungsportfolio. So entsteht ein klares, visualisiertes Bild der Kundenmeinung über Lieferanten und Hauptmitbewerber. Der Interviewer hinterfragt die wesentlichen Aussagen, durch diese Interaktivität gehen die Ergebnisse in die Tiefe.

Als kosteneffiziente Alternative speziell für weltweit durchgeführte Befragungen oder mit internationalen Kunden bietet EUCUSA Face-to-Face Interviews via Video-Skype mit map-Technik in einer Browser-App an (skymap Interviews). Die Antworten werden hier analog zu den Magneten in elektronischer Form positioniert.  Diese Form der Befragung nützt moderne Technologie in Verbindung mit den Vorteilen eines persönlichen Interviews, wie Einbezug persönlicher Wahrnehmung und zusätzliche Anregungen im Gespräch. Reisekosten werden eingespart, der persönliche Kontakt ist trotzdem gegeben.

Der Auftraggeber erhält die Gesprächsprotokolle mit den Abbildungen der maps sowie einen zusammenfassenden Gesamtbericht. Die handlungsaktivierenden Auswertungen von EUCUSA werden von unseren Auftraggebern sehr geschätzt, weil sofort sichtbar wird, was als Konsequenz der Befragung zu tun ist.

Zu EUCUSA

EUCUSA ist ein Beratungsunternehmen, das sich auf die Entwicklung strategischer Feedbacksysteme spezialisiert hat. Seit 1998 werden mit dem Zugang „wirksam fragen – wertvoll handeln“ maßgeschneiderte Kunden- und Mitarbeiterbefragungen konzipiert, begleitet und umgesetzt.

www.eucusa.com

So erhalten Sie wertvolle Kunden-Statements

02. März 2017

Gastkommentar von Mario Filoxenidis, Geschäftsführer EUCUSA Consulting GmbH

Das Schlagwort „Digitalisierung“ geistert durch die Medien. Geht die menschliche Nähe in der Kundenbeziehung dabei verloren? Oder gibt es Möglichkeiten, beides zu verbinden? Die Unternehmensberatung EUCUSA zeigt Möglichkeiten auf, wie man moderne Technologie einsetzen und trotzdem auf persönlichem Wege wertvolle Anregungen für strategische Entscheidungen erhalten kann.

Persönlich in die Tiefe gehen

Der persönliche direkte Face-to-Face-Kontakt bei wichtigen Gesprächen kann durch nichts ersetzt werden. Mimik und Gestik spielen eine wichtige Rolle für ein offenes Gespräch, in dem auch tatsächlich eine Beziehung aufgebaut wird. Das gilt erst recht, wenn man sich Zeit nimmt, über eine Geschäftsbeziehung zu reflektieren und konzentriert über Vorzüge und Potenziale zu sprechen.

EUCUSA setzt bei persönlichen Tiefeninterviews durch geschulte Interviewer zusätzlich die map-Technologie ein. Der Befragte positioniert selbst seine Antworten mittels kleiner Magnete in einem Handlungsportfolio. Auf der horizontalen Achse ist der Grad der Zufriedenheit skaliert, auf der  vertikalen Achse die persönliche Wichtigkeit. Jeder Magnetpunkt bezeichnet einen Parameter in der Kundenbeziehung, wie z.B. „Liefertreue“, „Erreichbarkeit des Kundenservice“, „Klarheit und Richtigkeit der Unterlagen“, „Preis-/Leistungsverhältnis“. Es entsteht ein Gespräch und ein haptisches und optisches Erlebnis, worüber Fragen gestellt werden können: „Wieso ist Ihnen die Liefertreue wichtiger als das Preis-/Leistungsverhältnis?“, „Was muss ihr Lieferant tun, damit Sie zu 100% zufrieden sind?“, „Warum schätzen Sie die Klarheit und Richtigkeit der Unterlagen so schlecht ein?“. So entsteht ein gut reflektiertes Bild, wie sich die Kundenbeziehung aus Sicht des Befragten darstellt. Und wenn das Vertrauen zwischen den Gesprächspartnern aufgebaut ist, kann die Zufriedenheit mit dem größten Mitbewerber ebenfalls abgefragt werden. Meist ist der Befragte auch bereit, ein Videostatement in eine Kamera zu sprechen.

Ideale Anwendung der map-Technologie – Welche Kunden fragen?

Ihre Topkunden können Ihnen helfen, die strategische Unternehmensentwicklung aus Kundensicht zu beleuchten und die richtigen Weichen zu stellen. Sie können aber auch absprunggefährdete Kunden neutral durch einen Dritten über die Hintergründe und Motive befragen, um die richtigen Mittel und Wege zu finden, die Kundenbeziehung zu retten. In jedem Fall erhalten Sie eine wertvolle Wissensbereicherung und finden Neues und vielleicht Unbekanntes heraus.

Die digitale Alternative

Wie gesagt: Das persönliche Gespräch kann durch nichts ersetzt werden. Aber moderne Technologie kann geschickt genützt werden, um mit räumlich entfernten Gesprächspartnern ein persönliches Interview zu führen. Mit skymap-Technologie wird mit Skype eine Videoverbindung mit dem Befragten hergestellt und im Browser wird das Portfolio eingeblendet, in dem der Gesprächspartner die Parameter-Punkte selbst verschieben kann. So wird ein vertrauensvolles Gespräch mit optisch sichtbaren Fakten kombiniert. Und ein Videostatement kann sofort ohne weitere Technik aufgezeichnet werden. Reisespesen werden eingespart, Ergebnisberichte (Gesprächsprotokolle) können automatisiert ausgegeben werden und die Daten für einen Gesamtbericht über alle Interviews gespeichert werden.

Nützen Sie die optimale Verbindung von digitalen und analogen Methoden und bleiben trotzdem persönlich und emotional in Ihrer Kundenbeziehung!

Zu EUCUSA

EUCUSA ist ein Beratungsunternehmen, das sich auf die Entwicklung strategischer Feedbacksysteme spezialisiert hat. Seit 1998 werden mit dem Zugang „wirksam fragen – wertvoll handeln“ maßgeschneiderte Kunden- und Mitarbeiterbefragungen konzipiert, begleitet und umgesetzt.

www.eucusa.com